Vor 100 Jahren, am 2. Juni 1915, hielt Albert Einstein in der Archenhold-Sternwarte in Berlin den ersten öffentlichen Vortrag zur Speziellen Relativitätstheorie mit Einblicken in die Allgemeine Relativitätstheorie. Ohne diese Erkenntnisse Einsteins würde das Raumschiff Enterprise gar nicht "funktionieren". Der Erfinder von Star Trek legte großen Wert auf eine theoretisch mögliche Technik nach Einstein für Warp-Antrieb, Schwerkraftgeneratoren, Schutzschilde oder die Tarnvorrichtungen der Klingonen.
Bei der Star Trek-Vorlesung werden die damaligen Fiktionen mit dem heutigen Stand von Wissenschaft und Technik verglichen sowie peinliche Irrtümer und witzige Fehler der Fernsehserie analysiert. Eingeladen sind nicht nur eingefleischte Star Trek-Fans, Ingenieure und Physiker. Der Vortrag ist so konzipiert, dass er für jeden unterhaltsam und verständlich ist. Kostümierte Zuhörer sind gern gesehen.
Die "Intergalaktische Star Trek-Vorlesung zum Thema: Wie viel Einstein steckt in Star Trek?" findet am 26. November 2015 von 14-16.30 Uhr an der Beuth Hochschule für Technik in Berlin statt. Einlass ist 13 Uhr und nur mit vorheriger Anmeldung per E-Mail an: startrek@beuth-hochschule.de; Die Teilnahme ist kostenlos, es wird um eine Spende für das Kinderhospiz Berliner Herz am Ende der Veranstaltung gebeten. Kontakt für Fragen: Hr. Hahn, Fon (030) 45 04 51 75
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