Die Studienzeit richtig gestalten

Wir empfehlen Studenten, über den Tellerrand ihres Studienfaches zu schauen, d.h. interdisziplinäre Veranstaltungen zu besuchen. Außerdem ist es von Vorteil, wenn während des Studiums bereits praktische Erfahrungen – idealerweise im gewünschten Job – gesammelt werden. Das Studium bietet sich ebenfalls für einen Auslandsaufenthalt an – egal, ob Praktikum oder Studieren im Ausland.

Praktischen Bezug. Wir stellen immer wieder fest, dass einige Hochschulen sehr wenig tatsächliche Entwicklerkenntnisse vermitteln – der Einstieg ist aber deutlich leichter, wenn man die theoretischen Kenntnisse bereits einmal angewendet hat.

Sammeln Sie erste Berufserfahrungen und sehen Sie über den Tellerrand des Hauptstudiums! Schnuppern Sie in industrielle und öffentliche Unternehmen hinein und finden Sie heraus, welche Arbeitsumgebung zu Ihnen passt. Seien Sie offen für neue Chancen!

Viel eigenverantwortliches Arbeiten, also wertige Praktika.

Auf (sehr) gute Noten und praktische Erfahrung (Praktikum / studentische Aushilfe) kommt es für uns an. Und natürlich auf Teamfähigkeit, Engagement und Lust auf Neues.

Finden Sie während der Studienzeit heraus, wo Ihre Stärken und Interessen liegen. Es ist außerdem für Sie von Vorteil, wenn Sie während des Studiums bereits Praxiserfahrungen sammeln. Nutzen Sie die Möglichkeit als Werkstudent oder Praktikant Ihr gelerntes Wissen im gewünschten Fachbereich direkt anzuwenden.

Studenten sollten in ihrer Studienzeit einen guten Überblick über ihr Fach bekommen, neugierig sein, Fragen stellen und möglichst viele praktische Erfahrungen sammeln.

Während des Studiums ist es wichtig, Praxiserfahrung zu sammeln und so die theoretische Ausbildung zu unterstützen. Wer bereits Praktika absolviert oder als Werkstudent gearbeitet hat, ist für den späteren Berufseinstieg gut gerüstet. Bei HSBC Deutschland gibt es zudem keine Knock-out-Kriterien. Alle Bewerbungen werden angesehen und auf eventuelle Einsatzmöglichkeiten geprüft.

Im Studium kannst du bereits frühzeitig die Weichen für deine spätere Karriere stellen. Am Anfang ist es wichtig, sich eine Orientierung zu verschaffen und die richtigen Fragen zu stellen: Was macht mir wirklich Spaß? Wo kann ich meine Leidenschaft am besten einbringen? Behalte deine Ziele stets im Auge und sammle nebenbei wertvolle Praxiserfahrung.

Für den Berufseinstieg ist es ideal, wenn man schon praktische Erfahrungen während der Studienzeit sammeln konnte. Zum einen kann man das Erlernte umsetzen und direkt in der Praxis testen, zum anderen ist der Schock der "realen Arbeitswelt" nicht zu groß.

Praktika machen, Erfahrung sammeln! Eintauchen in die Arbeitswelt!

Praktika – Versuch viele praktische Erfahrungen zu sammeln, um für dich herauszufinden, in welche Richtung es gehen soll.

Praxiserfahrung! Studenten, die während ihres Studiums bereits Praxiserfahrung sammeln konnten, präsentieren sowohl Interesse an der Arbeitswelt als auch ihre überdurchschnittliche Leistungsfähigkeit.

Grundlage ist Methodik, um das Lernen zu lernen. Versteht man das Grundprinzip, ist man überall einsatzfähig. Man sollte frühzeitig erkennen, wo das Herz schlägt, um zu wissen, was man im Einklang mit seiner Persönlichkeit machen will.

Wichtig ist, sich neben dem theoretischen Studium auch praxisrelevante Kenntnisse anzueignen. Unser Tipp lautet daher: Sammelt während Eures Studiums möglichst viele Praxiserfahrungen. Ob über Praktika oder Werkstudententätigkeiten, nutzt die Zeit und erweitert Euer Wissen in der betrieblichen Praxis. Auch Eure Abschlussarbeit ist eine gute Gelegenheit, tiefere Einblicke in die Praxis zu erhalten.

Neben den theoretischen Kenntnissen, die an der Hochschule oder Universität vermittelt werden, ist es wichtig, während des Studiums bereits erste Erfahrungen in der Praxis zu sammeln, z. B. über einschlägige Praktika oder eine Werkstudententätigkeit. Sollte sich die Studienzeit dadurch um ein oder zwei Semester verlängern, ist dies damit gut begründet.

Das Studium soll in erster Linie begeistern. Dabei ist es auch wichtig zusätzlich praktische Erfahrungen, z.B. durch Praktika oder Werkstudententätigkeiten, zu sammeln, um die persönlichen beruflichen Ziele sowie Interessen klarer definieren zu können.

Mache viele praktische Erfahrungen durch Praktika, Werkstudententätigkeiten oder private Projekten. Das gibt dir einen guten Einblick in reale Softwareentwicklungsprojekte und es fällt dir leichter, deine eigenen Schwerpunktinteressen auszuloten.

Was für uns wirklich zählt, ist die Praxis. Deshalb raten wir jedem Studierenden so viel Praxiserfahrung wie möglich zu sammeln. Ein Werkstudentenjob bietet sich hier an. Gute Noten und eine eingehaltene Studienzeit sind auch gut, ersetzen aber nicht die Praxis.

Die Kombination aus Studium und Praxis ist das A und O einer fundierten Ausbildung. Daher bieten wir an unseren unterschiedlichen Standorten (europaweit) die Möglichkeit für viel Praxis mit der Arbeit an namhaften Kundenprojekten.

Diese Frage wird sicherlich differenziert von Personalern beantwortet. Mir ist bisher immer wichtig gewesen, dass die Studenten die Zeit genutzt haben, um Praktika zu absolvieren. Nebenjobs sind auch für das spätere Berufsleben prägend. Zudem ist ein Auslandsaufenthalt für jeden Studierenden eine wunderbare Ergänzung zur praktischen Erfahrung.

Ausreichende Praxiserfahrung durch freiwillige Praktika oder einer Werkstudententätigkeit sind hilfreich für den Einstieg nach dem Studium.

Viel ausprobieren und offen sein. Manche Sachen sind viel spannender als es auf den ersten Eindruck erscheinen mag. Seinen Neigungen folgen und manchmal hilft es auch, sich hinzusetzen und zu lernen :-)

Aktivitäten nachgehen, in denen man Interesse und Spaß hat und nicht, weil sie angeblich toll im Lebenslauf aussehen. Im Studium fleißig sein aber auch auf eine ausgewogene Work-Life-Balance achten.

Jeder sollte das studieren, was ihn wirklich interessiert und seinen Studiengang danach auswählen. Neben der Theorie sind aber auch erste Praxiserfahrungen während des Studiums sehr wichtig. Dafür eigenen sich Praktika und Werkstudententätigkeiten in verschiedenen Unternehmen. So erhältst du Einblicke in Aufgaben und Arbeitsabläufe und kannst erste Netzwerke für den späteren Berufsweg knüpfen.

Die Studienzeit ist eine aufregende Zeit! Nebst dem Studium hat man die Möglichkeit zu arbeiten, um sich beispielsweise Reisen zu finanzieren oder andere Träume zu verwirklichen. So viel " tatsächlich freie" Zeit wie während eines Studiums hat man später kaum noch. Daher empfehlen wir jedem Studenten, diese Zeit in vollen Zügen zu genießen.

Wir legen Wert darauf, dass Studierende bereits erste praktische Erfahrung gesammelt haben. Praktika oder Nebenjobs im Fachgebiet bieten sich dafür an (z. B. bei NETCONOMY). Bachelor- und Masterarbeitskooperationen sind gute Gelegenheiten, um mit einem Unternehmen in Kontakt zu treten. Private, erfolgreich umgesetzte Projekte im Bereich Softwareentwicklung werden bei uns ebenfalls gerne gesehen.

Sucht euch die Schwerpunkte aus, die euch am meisten interessieren. Schnuppert (z. B. durch Praktika) mal in die Arbeitswelt rein – dazu sind Praktika da und ihr merkt schnell, ob euch etwas liegt oder nicht. Geht mal ins Ausland – Auslandspraktikum, Work & Travel, Auslandssemester etc.: Man lernt sehr viel, wenn man mal im Ausland war.

Wähle deine Kurse so aus, dass es dich bestmöglich auf deinen Jobwunsch vorbereitet.

Grundlagen verstehen, ausreichend Praxisanteile (Labore, Praktika etc.), Teilnahme Formula Student, fachliche Tools kennen lernen.

Lieber zwischendurch mehr Praxiserfahrung sammeln, als unbedingt in der Regelstudienzeit fertig werden wollen.

Wir legen Wert auf eine gute Balance zwischen Studiendauer und wichtigen Erfahrungen, wie zum Beispiel im Rahmen von Praktika, Bachelor- und Masterarbeiten für Unternehmen oder auch Auslandserfahrung. Jeder Absolvent sollte zudem Möglichkeiten nutzen, sich ein gutes Netzwerk an Kontakten für die Zeit nach dem Studium aufzubauen.

Nach wie vor sind die Dauer des Studiums und der Notenspiegel ein wichtiger Gradmesser für die Zielstrebigkeit und fachliche Kompetenz. Studenten sollten neben ihrer theoretischen Ausbildung frühzeitig beginnen, Erfahrungen in Unternehmen zu sammeln. Dies kann in Form von Praktika, Projektarbeiten oder einer relevanten Tätigkeit neben dem Studium sein. Auch ein Semester im Ausland sollte in den Studienverlauf integriert werden, um Sozialkompetenzen auszubauen, Sprachkenntnisse zu vertiefen und die persönliche Entwicklung voranzutreiben.

In Zeiten von Bachelor und Master und einer damit verbundenen strafferen Studienorganisation ist es wichtig, sich trotzdem Zeit für praktische Erfahrungen zu nehmen. Zum einen, um Hilfe für die berufliche Ausrichtung zu bekommen, aber auch, um sich fachlich weiter zu qualifizieren. Vielfältige Praxiserfahrungen sind für mich ein Pluspunkt im Lebenslauf – auch wenn das Studium dadurch etwas länger dauert.

Das Studium besonders schnell abzuschließen zeugt sicherlich von guten akademischen Fähigkeiten, sollte aber nicht das einzige Ziel Deiner Ausbildung sein. Wir empfehlen allen Studenten, sich ergänzend ihrer persönlichen und fachlichen Interessen zu bilden, dort weiterzulesen, wo andere aufhören und vor allem: Lebe Dich und Deine Themen in Jobs oder Projekten aus! Zeitweise im Ausland studiert oder gearbeitet zu haben, macht einen Bewerber auch interessanter, da man neben der Fremdsprache auch Offenheit und Initiative zeigt.

So vielseitig, wie unsere weltweiten Projekte im Kraftwerksbau und im Schienenverkehr, sind auch die Anforderungen an unsere Nachwuchskräfte. Wer bei Alstom etwas bewegen will, sollte neben fachlichem Know-how auch ein gehöriges Maß Einsatzbereitschaft und Weltoffenheit mitbringen. Gern sehen wir es zum Beispiel, wenn sich Studierende auch außerhalb der Universität engagiert haben, erste internationale Erfahrung (z.B. im Rahmen eines Auslandssemesters) mitbringen oder interdisziplinäres Arbeiten gewohnt sind.

Breite geht vor Tiefe, denn Flexibilität im Denken und Gucken über den Tellerrand bietet ein breiteres Spektrum an Einsatzmöglichkeiten. Es ist leichter, die Zusammenhänge/Prozesse innerhalb eines Unternehmens zu erfassen und die eigene Arbeit darin entsprechend zu integrieren. Ein schneller Studienabschluss mit schnellem Berufseinstieg zählen mehr als arbeitsweltfremde Langzeitstudien.

Setzen Sie sich klare Ziele und verfolgen Sie diese mit Herzblut und Begeisterung. Sammeln Sie frühzeitig Praxiserfahrung in Form von Praktika oder als Werkstudent. Hierbei kommt es nicht nur auf die Dauer der Tätigkeiten an, sondern auch maßgeblich auf deren Inhalte. Zudem können Sie verschiedene Unternehmen kennen lernen und beginnen, Ihr persönliches Netzwerk aufzubauen. Nehmen Sie sich die Zeit auch „über den Tellerrand“ Ihres Fachgebiets hinaus zu schauen und erweitern Sie Ihre sozialen Kompetenzen.

Geben Sie sich selbst das Gefühl, etwas gelernt und die Zeit produktiv genutzt zu haben. Noten liefern zwar eine Indikation, sind jedoch in unseren Profilen nur ein Teil des Ganzen. Für uns als Spezialisten im Projektmanagement ist es wichtig, dass Sie uns Flexibilität und Glaubwürdigkeit vermitteln: Seien es unterschiedliche Praktika und Nebenjobs, ausgefallene Hobbies, exotische Reisen oder besondere Interessen. Wir leben von der Vielseitigkeit und diese sollten Sie auch im Studium erleben.

Sammeln von Auslandserfahrung, Sammeln von einschlägiger praktischer Erfahrung, praxisorientierte Abschlussarbeit.

Eine kurze Studiendauer ist erst einmal besser – allerdings sollte genügend Zeit eingeplant werden, um sich fachlich und persönlich zu entwickeln. Wer Karriereziele hat, sollte unbedingt versuchen, ein Auslandspraktikum einzuplanen. Sprach- und Interkulturelle Kompetenz kann man/frau jetzt am besten erwerben. Uns sind Kandidaten lieber, die etwas länger studieren und Inhalte mitbringen. Wer aber unbegründet zu lange studiert – für den ist der Karriereeinstieg zumeist schon verbaut.

Wichtig ist, während des Studiums die eigenen Stärken zu erkennen. Wer sich bereits früh auf seine Stärken besinnt und sie konsequent weiter entwickelt, wird die Herausforderungen der Zukunft leicht meistern.

Auf möglichst viel praktische Erfahrung mit Nebenjobs, als studentische Hilfskraft und Praktika im In- und Ausland.

Mein Ratschlag: Nutzen Sie mögliche Freiräume Ihres Studiums, um Praxiserfahrungen aller Art zu sammeln, möglichst sogar in Ihrer Zielbranche oder bei Ihrem Traumarbeitgeber. Das kann mehr als sehr gute Noten später ausschlaggebend dafür sein, dass sich Ihr künftiger Arbeitgeber für Sie entscheidet. Aktivieren Sie Netzwerke aller Art, um Kontakte zu den für Sie wichtigen Arbeitgebern herzustellen!

Neben dem theoretischen Studium die Praxis nicht aus den Augen zu verlieren. Sei es im Rahmen eines Nebenjobs oder auch eines Praktikums (z.B. bei Intel). Intel empfiehlt auch allen Studenten, über ein Auslandssemester nachzudenken. Da die sog. "soft skills" auch für Arbeitgeber zunehmend wichtiger werden, sollte durchaus während oder auch außerhalb des Studiums Raum für Weiterentwicklung bedacht werden.

Einigermaßen zügig durchkommen, praktische Erfahrungen sammeln, die Welt sehen und gute Noten. Auf den Mix kommt es an.

Wichtig ist: studieren was einem Spaß macht und eigenes Interesse vertiefen, vorher die Studienzeit planen: Auslandsaufenthalt, Vereinbarkeit Nebenjob etc., stringentes Handeln erkennen lassen.

Ich empfehle jedem, hier seinen eigenen Weg zu suchen und zu finden. Wir suchen Absolventen mit einer überzeugenden Persönlichkeit und einem eigenen, authentischen Profil. Eigenverantwortung und unternehmerisches Denken und Handeln sind wichtige Grundsätze der Zusammenarbeit in unserem Unternehmen. Insofern passen Absolventen zu uns, die diese Eigenschaften besitzen und dies anhand ihres bisherigen Werdegangs belegen können.

Möglichst breite und viele verschiedene Erfahrungen während des Studiums zu machen. Gegen Ende des Studium sollte dann eine Spezialisierung erfolgen und ein bewusster Kontaktaufbau zu Personen und Unternehmen, in dem Bereich, in dem man später arbeiten will. Die Möglichkeiten, schon während des Studiums gezielte Kontaktpflege zu beruflich relevanten Ansprechpartnern sollte gezielt gesucht werden

Internationalität ist und bleibt ein entscheidendes Kriterium für die Auswahl von Absolventen - besonders bei einem internationalen Konzern wie GE.

Wichtig ist, während der Studienzeit alle sich ergebenden Möglichkeiten positiv für sich zu nutzen. Sowohl im Hinblick auf den späteren Beruf, als auch für die eigene Entwicklung.

Extracurriculäre Aktivitäten - von guten Studienleistungen gehen wir heute aus. Es sind die Sachen wie das eigene Geschäft, das Engagement für eine guten Zweck, das Organisieren einer Konferenz, die Praktika im Ausland usw. die einen aus der grauen Masse hervorstechen lassen.

Die Studienzeit sollte so kurz wie möglich gehalten werden. Das zeigt mir als Arbeitgeber, dass der Studierende interessiert, leistungsorientiert und belastbar ist. "Träumer" gibt es im Bereich Hartz IV genug... Desweiteren schadet es nicht, in verschiedene Bereiche reinzuschnuppern, um die Interessen und tatsächlichen Fähigkeiten kennen zu lernen und auszuweiten.

Auch hier gibt es kein Patentrezept. Es ist aber immer gut, die eigenen Talente im Blick zu haben und zu entwickeln.

Qualität geht vor Tempo. Wenn jemand im Studium wirklich interessante Themen und Projekte entwickelt hat, ist das für uns wichtiger als die genaue Studiendauer, sofern diese halbwegs im Rahmen ist.

Weiterhin gilt für alle Hochschulabsolventen, dass sie sich während des Studiums um praktische betriebliche Erfahrungen bemühen müssen. Der Einsatz im Unternehmen mittels Praktikum, Werksstudententätigkeit und/oder Abschlussarbeit vermittelt nicht nur notwendige fachliche Erfahrungen, sondern eröffnet auch Einblicke in die unternehmerische Praxis, insbesondere in Konzernstrukturen, betriebliche Prozesse und Strukturen, sowie ermöglicht den Aufbau eines eigenen Netzwerkes.

Zum Studium passende praktische Erfahrung, möglichst auch Lebenserfahrung, z.B. über Ehrenämter oder freiwilliges Engagement.

Es ist nichts wichtiger als Praxiserfahrung. Nutzen Sie jede Gelegenheit, Projektarbeiten an Ihrer Hochschule zu machen und zusätzlich nebenher als Werkstudent zu arbeiten. Je früher Sie damit beginnen desto besser! Es kommt aber nicht nur auf die Dauer der Praxiserfahrung an, besonders wichtig ist vor allem die Thematik Ihrer Tätigkeit. Sie sollte im Wesentlichen das widerspiegeln, was Sie im Studium erlernen und was Sie später einmal hauptberuflich machen möchten.

Studierende sollten versuchen, so viele Praktika wie möglich in die Studienzeit zu integrieren. Durch diese Praktika sollten sie sich ein erstes Netzwerk bilden und wichtig ist dabei auch die Kontaktpflege. Zusätzlich können die Absolventen auch versuchen, einem solchen Netzwerk (z.B. Vereinen etc.) in der Studienzeit beizutreten. Optimal wäre es zusätzlich, von Beginn an einen Zeitraum für ein Auslandssemester einzuplanen. Studierende sollten auch versuchen, ihr Studium möglichst effizient - d.h. innerhalb der Regelzeit – zu absolvieren.

Wir raten Studierenden, viel Engagement für ihr Fach zu beweisen; entsprechend viel Zeit, Mühe und Herzblut in ihre akademische Laufbahn zu investieren. Das zahlt sich später aus! Uns ist wichtig, dass sich die jungen Leute auch praktisch bereits eingehend mit ihren Studieninhalten befasst haben. Wer anhand von Hobbies, Basteleien, Nebenjobs, etc. wertvolle Erfahrungen gesammelt hat, ist immer im Vorteil!

In vielen Fällen ist das Studium sehr theoretisch. Daher rate ich den Studentinnen und Studenten, die Zeit neben den Vorlesungen zu nutzen, um praktische Erfahrungen zu sammeln. Auf diese Weise lässt sich ein fundierter Einblick in den Arbeitsalltag gewinnen. Außerdem können die Studierenden auch feststellen, ob die Tätigkeit ihren Erwartungen entspricht.

Natürlich ist es wichtig, sein Studium zügig zu absolvieren. Jedoch spielt neben der analytischen Ausbildung auch die Praxiserfahrung eine große Rolle, selbst wenn es das ein oder andere zusätzliche Semester bedeutet. Während Praxissemester, Praktika o.ä. können sich die Studenten bereits konkrete Gedanken über spätere Aufgabenbereiche machen und sich so beruflich orientieren.

Sich aktiv und von Anfang an um Praxisbezug kümmern, sich vielseitig aufstellen, sofern es irgendwie geht, ein Auslandspraktikum machen, die Regelstudienzeit nicht sehr überschreiten, Praxiserfahrungen durch Nebenjobs oder Praktika finden.

Auch nach rechts und links schauen und das eine oder andere Fach zusätzlich belegen, um sich eine breite und interdisziplinäre Sichtweise zu verschaffen. Lieber ein Semester mehr studieren und dafür zielgerichtet Praxiserfahrung sammeln. Das Auslandssemester ist ein Muss.

Studierende sollten in Bezug auf einen optimalen Karrierestart aus meiner Sicht drei Dinge beherzigen: zügig durchkommen und konsequentes Lernen signalisieren, internationale Erfahrungen schon während des Studiums sammeln, Studienzeit durch Praktika/Jobs im Studienfachbereich bereichern, da dann der Einstieg in puncto Praxis leichter ist.

Die Studienzeit ist eine sehr gute Gelegenheit, sich mit vielen verschiedenen Themenbereichen auseinanderzusetzen. Diese Gelegenheit sollte man in jedem Fall nutzen, um herauszufinden, was einem Spaß macht. Nur wer das bewusst tut, kann später sinnvolle berufliche Entscheidungen treffen. Tätigkeitsfelder zu finden, in denen man mit Begeisterung arbeiten kann, ist für ein Studium mindestens so wichtig wie das Aufbauen des eigenen fachlichen und methodischen Werkzeugkastens.

Neben dem Studium sollten Studenten sich vor allem um Einblicke in die Praxis bemühen. Am besten durch relevante Praktika oder entsprechende Nebenjobs. Auch außeruniversitäres Engagement fördert die persönliche Entwicklung.

Es kommt nicht auf die reine Studienzeit an. Wichtig ist, dass die Studierenden während des Studiums Praktika einlegen, auch wenn sich dadurch die Studienzeit verlängert.

Die Semesterferien nutzen um Kontakte in die Berufswelt zu knüpfen. Am besten durch Praktika, Werkstudentenjobs, etc..

Auf jeden Fall mindestens ein Semester ins Ausland gehen: sieht gut auf dem Lebenslauf aus und öffnet einem die Augen, was man noch alles machen kann. Wichtig sind auch Praktika; die zeigen einem, wie das Berufsleben aussieht, steigern den Wert des Lebenslaufs und helfen im Studium, bestimmte Entscheidungen zu treffen (z.B. welche Vertiefungsfächer etc.).

Machen Sie sich Ihren Berufseinstieg leichter und sammeln Sie bereits während Ihres Studiums einige praktische Erfahrungen in unterschiedlichen Unternehmen. Damit können Sie im Vorstellungsgespräch mehr überzeugen als mit der Einhaltung der Regelstudienzeit. Sehr gute Erfahrungen haben wir mit Kandidaten/innen, die sowohl eine Berufsausbildung als auch ein Hochschulstudium vorweisen können.

Ich rate zu: Klarheit in der Auswahl des Studienganges, basierend auf dem "Roten Faden" im Lebenslauf, der Freiheit und den Mut sich durch das "Besondere" von den "0815-Kandidaten"-Mitbewerbern abzuheben und Auslandsaufenthalt! Das Wichtigste ist: Trainieren Sie Ihre Soziale Kompetenzen, wo immer Sie nur können: Kommunikationsfähigkeit, interkulturelle Kompetenz, Respekt, Toleranz bei gleichzeitiger Durchsetzungsfähigkeit als "Primus inter pares" im Team sind von enormer Relevanz für den zukünftigen Erfolg.

Wenn Sie Ihre berufliche Zukunft in der Wirtschaft sehen, suchen Sie während der kompletten Studienzeit die Verbindung zur Praxis. Möglichkeiten gibt es viele: Studienbegleitende Tätigkeiten, Praktika, Studienprojekte, Abschlussarbeiten... So können Sie Ihr theoretisches Wissen perfekt mit praktischen Erfahrungen ergänzen und wertvolle Kontakte zu späteren potentiellen Arbeitgebern knüpfen.

Nach einer breiten Aufstellung zu Studienbeginn sollte sich durch Auswahl von Nebenfächern und Praktika eine klare Intressenlage des Studenten zum Abschluss hin abzeichnen. Nach dem Vordiplom (bzw. Bachelor) sollte der Weg gradlinig sein.

Im Rahmen der Umstellung von Diplom- auf Bachelorstudiengänge hat die Zeitdimension eine andere Qualität erhalten. Wesentlich ist aus unserer Sicht dennoch, den Zeitinvest für praktische Lernzeiten, z.B. in Form von Praktika oder studienbegleitender Tätigkeiten, nicht zu kurz kommen zu lassen. Lebenslanges Lernen und Netzwerkpflege sind das grundlegende Fundament für eine erfolgreiche Studien- und Berufstätigkeit.

Wir wünschen uns, dass die Studenten möglichst viele Praktika während ihres Studiums absolvieren, um praktische Erfahrungen zu sammeln und um zu lernen wie sie ihre theoretisch gewonnenen Erkenntnisse aus der Universität in der Praxis umsetzen können. Außerdem raten wir jedem ein Auslandspraktikum oder -semester zu absolvieren - einfach über den Tellerrand zu schauen. Es soll aber trotz aller Aktivitäten einer roter Faden in dem Lebenslauf erkennbar sein.

Möglichst bald praktische Erfahrungen in Form von studentischen Aushilfstätigkeiten und Praktika sammeln. Lieber gezielt Schwerpunkte setzen und eine klare Linie verfolgen als die Studieninhalte zu breit und oberflächlich zu halten.

Ein ganz wichtiger Punkt für FERCHAU ist, neben dem technisch ausgerichteten Studium, die Praxiserfahrung. Gern geben wir nicht nur Diplom-, sondern auch Bachelor-Absolventen die Chance, nach ihrem Studium erste Berufserfahrung in unseren spannenden Projekten zu sammeln. Aber trotz voller Stundenpläne und der straffen Zeitvorgaben beim Bachelor sollten Studierende am Ende ihres Studiums auf relevante Praktika bzw. eine praxisbezogene Abschlussarbeit zurückblicken können.

Für Absolventen ist es wichtig die beruflichen Herausforderungen nicht nur aus technologischer Sicht (klassischer Ingenieur-Ansatz) sondern auch aus prozesstechnischer Sicht zu verstehen. Der benötigt neben dem fundierten technischen Fachwissen auf die erforderlichen methodischen Kenntnisse um Lösungen im Team zu definieren. Weiterhin sollten interkulturelle Erfahrungen durch Auslandseinsätze ein elementares Gestaltungsziel sein.

Die Studierenden sollten ggf. eine längere Studienzeit in Kauf nehmen, um relevante Praktika, Werkstudententätigkeiten und einen Auslandsaufenthalt zu absolvieren. Hierbei ist wünschenswert, dass während der Studienzeit in unterschiedlichen Unternehmen Praxiserfahrung im Zielbereich gesammelt wird. Ein Engagement an der Hochschule sollte ebenfalls auf das spätere Berufsfeld ausgerichtet sein, z.B. Finanzverantwortlicher der Fachschaft, Projektmanagement bei einer studentischen Unternehmensberatung.

Es sollte immer ein Mix aus Theorie und Praxis sein. Hierbei sollte frühzeitig an praktische Ausbildungen gedacht werden und die durch die Durchführung von Praktika oder Ferienjobs umgesetzt werden. Bei einer sorgfältigen Auswahl dieser, erhält man so einen eventuellen Einblick in seine Traumjob. Des Weiteren ist eine zweite Sprache zu beherrschen ein wesentlicher Vorteil, sich von anderen hervorzuheben.

Das Studieren beginnt schon vor dem ersten Semester. Man sollte sich möglichst früh über die eigenen Ziele bewusst werden. Dazu gehört auch, die eigenen Talente und Leidenschaften zu entdecken und diese richtig einzusetzen. Denn nur dies garantiert langfristig Erfolg und Zufriedenheit. Des Weiteren sollte der Praxisbezug nie aus den Augen verloren werden. Für junge Menschen ist es besonders wichtig, möglichst viele Erfahrungen, zum Beispiel im Rahmen von Praktika, zu sammeln.

Theorie alleine reicht nicht! Wichtig sind nicht nur bei der Sixt AG Praxisbezüge und erste Einblicke in die Berufswelt. Ob der gewünschte Berufsweg der Richtige ist, kann anhand von branchenspezifischen Aufgaben festgestellt werden. Außeruniversitäres Engagement erweitert den Horizont und sorgt für nötige Zusatzqualifikationen. Auslandsaufenthalte und Sprachkenntnisse dienen als Karrieresprungbrett weltweit. Dabei nicht zu vergessen: Der zügige Studienabschluss!

Wir würden den Studierenden raten, so viele Praktika wie möglich zu machen um die Theorie mit der Praxis verbinden zu können.

Wir bei Hünnebeck achten auf das Gesamtbild eines Bewerbers: Praktische Erfahrung, Sprachkenntnisse, ausgeprägte Soft-Skills, klare und realistische Vorstellungen für die berufliche Zukunft. Unser Tipp: Nutzen Sie während Ihres Studiums die von der Hochschule angebotene Seminare und Sprachkurse. Informieren Sie sich rechtzeitig über Praktikumsmöglichkeiten im In- und Ausland. Mit ersten praktischen Erfahrungen und einer gestärkten sozialen Kompetenz starten Sie dann unbeschwerter in das Berufsleben.

Das Wichtigste ist, diszipliniert zu sein und konsequent an den jeweiligen Aufgaben zu arbeiten. Vielen Studierenden fehlt dabei aber oftmals die Fähigkeit, sich selbst motivieren zu können. Dies ist wichtig, vor allem auch im späteren Berufsleben. Zudem sollten die Studierenden möglichst lange im Rahmen von Praktika in der Wirtschaft gearbeitet haben, um einen guten Ausgleich zwischen Theorie und Praxis zu erhalten.

Wir von Manpower raten Studierenden, sich schon frühzeitig mit ihrem Berufsziel auseinanderzusetzen, relevante Praktika durchzuführen und sich ggf. schon innerhalb einer Nebentätigkeit zu qualifizieren. Ein zügig absolviertes Studium demonstriert, dass der Student zielorientiert und ehrgeizig arbeitet. Wir machen die Erfahrung, dass praxiserfahrene Absolventen bessere Einstiegschancen haben und schneller in Unternehmen untergebracht werden können. Ohne mindestens gute Sprachkenntnisse in Englisch und ggf. in einer weiteren Sprache verschlechtern sich die Möglichkeiten.

Schon bei der Wahl der Studienfächer empfiehlt es sich, auf gute Grundlagen Wert zu legen und sich nicht zu früh zu spezialisieren. Eine gute Voraussetzung schafft man, in dem Praktika und Studienarbeiten sowie die Abschlussarbeit in verschiedenen Themengebieten absolviert werden. So bewahrt man sich den Blick „über den Tellerrand“ und ist bei der späteren Berufswahl flexibler. Englisch ist aufgrund der internationalen Verflechtungen der meisten Unternehmen sowie des Tätigkeitsfeldes selbst ein absolutes Muss für jeden Absolventen.

Wichtig ist vor allem, das Studium zügig abzuschließen und zusätzlich mit zielgerichteten Praktika erste Berufspraxis zu sammeln. Außerdem legen wir Wert auf Auslandserfahrungen, etwa durch Auslandssemester oder Praktika. Des Weiteren sind für die Arbeit in unserem Unternehmen aufgrund der Internationalität der Branche gute Sprachkenntnisse erforderlich.

Natürlich sind solide fachliche Kenntnisse die Grundlage für alles weitere. Für alle persönlichen und sozialen Kompetenzen gilt: Vor allem ein vielfältiges Kennenlernen verschiedener Anforderungen und Tätigkeiten, sei es in unterschiedlichen Unternehmen, Branchen oder im Ausland, bringt Sie persönlich voran, trainiert Selbstständigkeit, selbstbewusstes Auftreten und schärft Ihre individuellen Zielvorstellungen. Das bedeutet auch zu erkennen, was man nicht will.

Auswahl des Studienfaches, der Praktika und der Diplomarbeit lassen einen "roten Faden" erkennen. Praktika und Diplomarbeit sind thematisch ähnlich und können somit als erste Berufserfahrung bewertet werden.

Studierende sollten sich auf das Wesentliche konzentrieren und nicht zu viele Dinge gleichzeitig angehen. Zudem ist ein Auslandsaufenthalt sehr empfehlenswert.

Sich frühzeitig über persönliche Fähigkeiten und Interessen klar zu werden und während des Studiums die zum eigenen Berufswunsch passenden Schwerpunkte zu setzen. Entscheidend ist, sich während des Studiums sowohl selbständig in neue Fachgebiete zu vertiefen als auch soziale Fähigkeiten und Kompetenzen durch praktische Tätigkeit zu erwerben.

Persönlichkeitsformende Erfahrungen werden zunehmend wichtiger. Studenten sollten sich in Form von Ehrenämtern oder einer Mitarbeit in studentischen Institutionen zusätzlich engagieren.

Ich würde Studenten raten die Zeit des Studiums möglichst effizient zu nutzen. Damit meine ich nicht, dass die Studenten möglichst schnell mit Ihrem Studium fertig sein sollten, vielmehr sollten die Studenten diese einmalige Zeit nutzen, um möglichst vielfältige Erfahrungen zu sammeln, die auch für die persönliche Entwicklung meiner Meinung nach sehr wichtig sind. Das können Praktika, Auslandsaufenthalte, Weiterbildungsmöglichkeiten oder vieles mehr sein. Welche Inhalte wichtig und richtig sind, muss jede/r Student/in ganz individuell entscheiden.

Gute Noten und einen stringenten Lebenslauf bringen heute viele Bewerber mit. Mir persönlich ist es wichtig, dass neben dem Studium auch individuelles Engagement und Interesse für wirtschaftliche Themenstellungen erkennbar ist. Das bedeutet konkret, dass studienrelevante Themen in Form von Praktika oder der aktiven Mitgliedschaft in Vereinen und Verbänden eigeninitiativ angegangen werden. Um dies zu erreichen ist auch ein etwas längeres Studium akzeptabel.

Wichtig ist, sowohl das Studium in einem angemessenen Zeitrahmen abzuschließen, aber darüber hinaus sowohl während des Studiums bereits praktische Berufserfahrung und Lebenserfahrung zu sammeln. Dabei halte ich einen bzw. mehrere Auslandsaufenthalte für unerlässlich.

Für die Studierenden ist wichtig das Studium in der Regelzeit zu schaffen. Während des Studiums ist es wichtig Praxiserfahrung zu erlangen entweder als Werkstudent oder durch Praktika in der vorlesungsfreien Zeit. Der Kontakt zu den Unternehmen muss optimalerweise während des Studiums geknüpft werden.

Finden Sie heraus, worin Sie wirklich gut sind, denn nur so haben Sie später Erfolg im Beruf. Trainieren Sie dann Ihre Fähigkeiten und fokussieren Sie entsprechende Praktika.

Einerseits natürlich die Zeit, es ist wichtig das Studium so rasch wie möglich abzuschließen. Dabei soll das Studium aber nachhaltig bleiben, sprich kein auswendig lernen sondern Aneignen von Wissen. Praktika während des Studiums sollen dieses entweder ergänzen, oder zusätzliche Fähigkeiten, Interessen fördern.

Zielstrebigkeit. Akzente setzen. Suchen Sie eine in sich schlüssige Auswahl von Praktika, Studienarbeiten in Bezug auf deren Inhalte. Wenn Sie mit der Diplomarbeit schon eine Branche oder eine Thematik adressieren können, an der Ihr Herzblut hängt und sich dann dem entsprechend bewerben kann nichts schiefgehen.

Trotz straff organisierter Zeitpläne im Rahmen von Bachelor-Studiengängen sollten Studierende versuchen, schon während des Studiums vielfältige Praxiserfahrungen in Unternehmen zu sammeln. Auch ein längerer Auslandsaufenthalt ist sinnvoll, um über den Tellerrand der Hochschule hinaus zu blicken, und sollte spätestens nach dem Bachelor-Abschluss absolviert werden. Die Abschlussarbeit im Unternehmen zu schreiben, ist eine gute Möglichkeit, um wertvolle Kontakte für die spätere Jobsuche zu knüpfen.

Aus meiner Sicht ist die gezielte Auswahl von Praktika ein Aspekt, der immer noch häufig unterschätzt wird. Hochwertige Praktika bieten nicht nur die Möglichkeit, attraktive Referenzadressen im Lebenslauf vorweisen zu können. Ebenfalls bieten sie auch eine hervorragende Gelegenheit, in der Praxis zu testen, ob bestimmte Aufgabenbereiche auch tatsächlich den eigenen Erwartungen entsprechen. Praktika liefern somit einen sehr wertvollen Beitrag zur Konkretisierung der eigenen Berufsvorstellungen.

Suchen Sie frühzeitig den Kontakt zur Industrie und lernen Sie so Unternehmen von innen kennen. Unternehmen wie die IAV bieten dazu zahlreiche Möglichkeiten: Praktika, Werkstudententätigkeiten, Abschlussarbeiten...

Immer wichtiger wird heute das Thema Erfahrungen in der Praxis und besonders jene im Ausland. Wir würden jedem Studierenden empfehlen, mehr als ein Praktikum während des Studiums zu absolvieren, sowie mindestens einen Auslandsaufenthalt (Praktikum/Semester) in die Studienzeit zu integrieren.

Setzen Sie von Anfang an klare Ziele für Ihre spätere Tätigkeit und versuchen Sie dabei in der Regelzeit Ihres Studiums zu bleiben. Ein erfolgreicher Abschluss öffnet viele Türen, besonders wenn in Praktika die theoretisch erlernten Fähigkeiten zur Anwendung kommen. Nicht die Masse an Praktika macht's, eher gezielt 2 bis 3 absolvieren. Vor dem Kolloquium sollten Sie bereits die Job-Suche aktiv betreiben. Hilfreich können hierbei Kontaktmessen sein.

Meiner Meinung nach kommt es weniger darauf an, möglichst schnell mit dem Studium fertig zu werden, sondern vielmehr diese einmalige Zeit im Leben sinnvoll zu nutzen. Sinnvoll ist alles, was den geistigen Horizont erweitert und die Persönlichkeit abrundet. Das könne Aktivitäten wie aktiver Leistungsport oder die Realisierung eines sozialen Projektes, das Hineinhören in ein konträres Studium oder auch eine individuelle Weltreise sein.

Die Studienzeit würde ich in 3 Phasen einteilen. Die erste Phase, die nicht länger als 1, höchstens 2 Semester dauern sollte, dient der Orientierung. Studienanfänger sollten sich hier fragen, ob Sie wirklich die richtige Berufswahl getroffen haben und auch ehrlich mit sich sein, d.h. evtl. abbrechen. Dann gilt es in den kommenden Semestern die theoretischen Studieninhalte mit Praxis aus der Wirtschaft anzureichern - also Praktika zu machen. Eine praktische Diplomarbeit schließt diesen konsequenten Weg ab und mündet vielleicht in einer Anstellung.

Eine zielorientierte Gestaltung ist sinnvoll, d.h.: möchte ich beispielsweise nach dem Studium im internationalen Umfeld tätig sein, ist es empfehlenswert schon während des Studiums Auslandserfahrung zu erwerben und/oder eine Fremdsprache zu erlernen. Generell ist zu beobachten, dass Unternehmen viel Wert auf ein zügig abgeschlossenes Studium legen. Wesentlicher erscheint mir jedoch, dass die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse im Studienverlauf erworben werden.

Die Studierenden sollten praktische Erfahrungen sammeln. Besonders positiv bewerte ich Praxiserfahrungen, die in Eigeninitiative durchgeführt wurden. Es kommt darauf an sich gezielt in Bereichen zu engagieren, in denen man die Stärken hat.

1. Studieren Sie das, was Ihnen am meisten Spaß macht.
2. Setzen Sie sich klare Ziele, was Sie persönlich erleben, erfahren und lernen möchten.
3. Setzen Sie Ihre Träume und Wünsche um: Studienortwechsel, Auslandsstudium, Praktika, Studienreisen, etc.

Leben Sie Ihre Studienzeit!

Werden Sie ein High Potential! Wie das geht? Studieren Sie etwas, das Ihnen liegt und Spaß macht. Das ist die wichtigste Voraussetzung dafür, dass sie sich aus eigenem Antrieb zu Höchstleistungen motivieren können. Und das wiederum ist eine überall höchst gefragte Eigenschaft. Die schwierigste Aufgabe ist daher zunächst, seine eigenen Stärken und Neigungen richtig einzuschätzen, ein realistisches Bild vom Wunschfach zu gewinnen - und schließlich den richtigen Studiengang zu wählen.

In der heutigen Zeit ist es wichtig für einen Studenten auch breiter gestreute Fähigkeiten zu entwickeln. Ingenieure sollten zum Beispiel auch kaufmännisches Wissen und eine 2. lebende Fremdsprache beherrschen. Entscheidend bei uns ist die positive Einstellung und Leistungswille, dabei ist die Art der Ausbildung fast nebensächlich, weil in der IT viele Branchen und Wirtschaftsbereiche betreut werden.

Nicht unbedingt nur auf die schnellste Studiendauer achten. Interessante Praktika können die eine oder andere nicht so erfolgreiche Prüfung wieder ausgleichen. Gute Englischkenntnisse sind heute unabdingbar. Vielleicht deshalb auch studiumsbegleitend Sprachkurse o.ä. besuchen.

Ein möglichst breites Basiswissen zu erlangen. Dennoch sollte ein klarer Schwerpunkt mit dem dazugehörigen Expertenwissen erkenn- und messbar sein. In jedem Fall sollten einige Semester im Ausland erfolgt sein.

Ich empfehle die Studienzeit mit praxis- und studienorientierten Tätigkeiten zu ergänzen. (Anstatt in der Gastronomie zu jobben, sollte die Arbeitskraft den potentiellen Arbeitgebern als Unterstützung angeboten werden) Zudem kann es sinnvoll sein, während des Studiums sich mit bestimmten betriebswirtschaftlichen (u.a. Projektcontrolling, Marketing) und rechtliche Fragestellungen auseinanderzusetzen.

Grundsätzlich würde ich raten, das Studium mit wertvoller Praxis zu füllen. Auch wenn in den Bachelor Studiengängen kaum Praktika vorgesehen sind, sind diese doch sehr wichtig für den Einstieg. Ich würde den Studenten raten, soviel wie möglich Erfahrung zu sammeln und genau zu wissen, in welchem Bereich sie Praktika oder Abschlussarbeiten machen möchten. Es kommt nicht wirklich auf eine besonders kurze Studiendauer an. Auslandsaufenthalte und gute Sprachkenntnisse sind entscheidend um sich von der Masse abzuheben.

Ich würde empfehlen, sich um die frühzeitige Aneignung praktischer Fähigkeiten zu bemühen. Sei es durch das Absolvieren von Praktika (auch außerhalb der Pflichtpraktika) oder durch Ferienjobs in den entsprechenden Studienschwerpunkten. Diese, durch Praktikantenzeugnisse nachweisbaren Erfahrungen werden von Unternehmungen speziell der Ingenieurs- und Informatikbranche gern gesehen und zeigen dem Arbeitgeber eindeutig Engagement.

In studienbegleitenden Praktika oder Jobs kann man Wunschbranchen oder Wunschbetätigungsfelder schon einmal kennen lernen. Man erhält einen Eindruck vom angestrebten "Traumjob", der Wunsch kann sich verfestigen oder eben nicht bestätigen. Man lernt nebenbei, welche Themen sich beim weiteren Studienverlauf als besonders wichtig erweisen. In Planspielen oder ähnlichem lernt man, im Team zu arbeiten und Konflikte zu lösen, was ebenfalls sehr wichtig ist.

Wichtig für den Berufseinstieg nach dem Studium ist nicht nur der Nachweis von theoretischem Wissen. Bei verkürzten Studienzeiten der Bachelor- und Masterstudiengänge kommt die notwendige Praxiserfahrung oft zu kurz. Ein guter Abschluss in der BWL, IT oder dem Ingenieurwesen sollte in jedem Fall durch qualifizierte und branchennahe Praktika oder Tätigkeiten als Werkstudent ergänzt sein.

Neben einem möglichst zielgerichteten Studium ist es heute besonders wichtig neben der Hochschule schon frühzeitig in die angestrebten Berufsrichtung "reinzuschnuppern" und Kontakte sowie Erfahrungen zu sammeln.

Bilde deinen Geist aus und schärfe deine Sinne. Ein Studium Generale ist grundlegend. Arbeite neben dem Studium zur beruflichen Orientierung. Studiere und arbeite einige Zeit im Ausland. Nicht schnell studieren, sondern tiefgründig und (selbst-) kritisch. Wähle nur die Schwerpunkte, die dich ernsthaft interessieren. Eine Berufsausbildung vor dem Studium vereinfacht vieles. Nicht für den Beruf studierst du, sondern fürs Leben.

Mit zügigem Studium und möglichst guten Abschlussnoten dokumentieren Hochschulabgänger am besten Ehrgeiz und Durchsetzungsfähigkeit. Neben dieser fachbezogenen Zielstrebigkeit sollte das "Studium Generale" im Sinne breiterer, fachübergreifender Interessen nicht vernachlässigt werden. Dazu zählen insbesondere interkulturelle Erfahrungen (Auslandsaufenthalt, Auslandssemester ...).

Das Studium sollte in kurzer Zeit absolviert werden. In Abhängigkeit zu überdurchschnittlich guten Examensnoten und fachspezifische Praktika erhöhen sich die Möglichkeiten eines exzellenten Berufseinstiegs.

Im Studium ist es besonders wichtig, ein berufliches Ziel vor Augen zu haben! Parallel zur Studienzeit sollte man möglichst viele Einblicke in die Praxis bekommen, in Form von Praktika oder Nebenjobs. Auch Jobs sollten am besten schon etwas mit dem Berufswunsch zu tun haben, das macht sich später gut in der Bewerbung.

Das hängt natürlich sehr stark davon ab, für welches Berufsbild ich mich interessiere. Generell kann man aber sicherlich sagen, dass Praxiserfahrungen die Jobsuche erleichtern können. Die Arbeitgeber achten verstärkt darauf, welche Erfahrungen die Studierenden noch zusätzlich gesammelt haben.

Studenten sollten auf eine 'effiziente' Planung ihrer Studienzeit achten. Eine gute Planung im Voraus kann die besten Praktika in den Semesterferien sichern. Überlegt werden sollte, welches Unternehmen zu den eigenen Studienschwerpunkten und Interessen passt. Ein ausgewogener Mix aus Auslandserfahrung, Praktika, Nebenjobs und Hobbys ist ein definitives Plus im Lebenslauf.

• Zielstrebig das Studienziel verfolgen
• Keine Extrarunden drehen: Je früher man fertig ist, desto positiver auf dem späteren Arbeitsmarkt
• Schon im Studium Praktika suchen, die auf das spätere Berufsbild passen
• ...und trotzdem die Zeit genießen! Denn eine schönere kommt nicht mehr

Möchte ich das, was ich derzeit studiere, wirklich? Folgen sie Ihrem Bauch, nicht Ihrem Kopf!

Praxisorientiertes, zügiges, wenn möglich mit Praktika und Auslandsaufenthalt mit Studium verbinden !

• Selbstbewusstsein stärken. Auslandsaufenthalte helfen, sich in unbekanntem Umfeld schnell zurechtfinden zu können.
• Arbeitserfahrung sammeln. Wer nicht nur zeigen kann, dass er die Theorie versteht und schnell denken kann, sondern zusätzlich Erfahrung im professionellen Arbeitsumfeld gesammelt hat, hat den leichteren Berufseinstieg.
• Kinder kriegen. Soviel Zeit wie im Studium hat man später nie wieder...

Praktische Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen. Deshalb sollte man so früh wie möglich damit beginnen, studienrelevante Praktika zu absolvieren oder durch Werkstudententätigkeiten Einblicke in das angestrebte Berufsfeld zu bekommen. Ebenso wichtig ist eine rechtzeitige Spezialisierung. Demgegenüber sollte aber nicht die Wichtigkeit sozialer Kompetenzen in den Hintergrund geraten. Um im Job Erfolg zu haben ist es unerlässlich ein guter Teamplayer zu sein, sowie sich seiner Stärken und Schwächen bewusst zu werden und gezielt daran zu arbeiten.

Studierende, die bereits während des Studiums Praktika - vielleicht sogar im Ausland - absolviert haben, haben oft schon wertvolle Erfahrungen sammeln können, die den Eintritt in das Berufsleben erleichtern. Damit beweisen sie nicht nur Flexibilität und Mobilität, sondern auch Mut, gestellte Herausforderungen anzunehmen. Die fachliche Qualifikation auf der einen Seite ist ein wichtiges Standbein, andererseits zählen aber auch Eigenschaften wie Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein.

Studierende sollten die Schwerpunktfächer wählen, für die sie sich begeistern. Um herauszufinden wo ihre Stärken und Schwächen liegen, eignen sich Praktika besonders gut. Sie bieten außerdem die Chance, schon während des Studiums einschlägige Berufserfahrung zu sammeln. Auch praxisbezogene Abschlussarbeiten helfen dabei, Kontakt zu Unternehmen zu knüpfen und sind oftmals der entscheidende "Fuß in der Tür". Neben der fachlichen Orientierung sind soziale Kompetenzen sehr wichtig.

Praktische Erfahrungen sammeln durch Praktika und Nebenjobs. Sprachkenntnisse auf- und ausbauen.

Bei der Gestaltung der Studienzeit in technischen Studiengängen sind drei Grundpfeiler für einen qualifizierenden Abschluss und einen erfolgreichen Start in das Berufsleben entscheidend. Eine fundierte und tiefgreifende Fachausbildung. Ein oder mehrere Praktika, welche die für die gewünschte Position notwendigen "Soft-Skills" abbilden und ein Nachweis der Mehrsprachigkeit durch entsprechende Auslandsaufenthalte zum Zeichen der Lernbereitschaft und Flexibilität

Die Studierenden sollten ihr Studium ernst nehmen. Sie sollten von den Vorlesungen kurze Zusammenfassungen mit den wichtigsten Punkten aufzeichnen und während des Studium sich viel mit der Praxis befassen d.h. viele Praktiken durchführen, Kontakte mit den geeigneten Firmen aufnehmen und zwischen den Semestern oft als Werkstudent arbeiten.

Die Studienzeit sollte man nutzen, um Fremdsprachenkenntnisse auszubauen und möglichst auch Auslandserfahrung zu sammeln. Bei der Auswahl der Praktikumsangebote auf sinnvolle Einsatzgebiete achten. Rechtzeitig Kontakte zu Firmen während des Studiums knüpfen (z.B. Firmenkontaktmessen, Workshops, Betriebsbesichtigungen nutzen.) Das Feedback der Firmen nutzen, um sich auch die Entscheidung für bestimmte Studienschwerpunkte im Hauptstudium zu erleichtern.

Wir raten Ihnen sinnvolle Praktika und Studententätigkeiten zu absolvieren, die in Richtung des angestrebten Tätigkeitsbereichs gehen. Möglichst viel praktische Erfahrung sammeln und Theorie und Praxis miteinander verknüpfen. Haben Sie ein offenes Ohr für die Innovationen, Fortschritte und Neuentwicklungen innerhalb Ihres Fachgebietes.

Motivation & Mut: "Alles denkbare ist auch machbar" (Albert Einstein) Knüpfen Sie frühzeitig Kontakte zu Unternehmen und sammeln Sie erste Praxiserfahrungen im In- und Ausland. Finden Sie heraus, wo Ihre persönlichen Stärken liegen und setzen Sie sie ein.

Überlegen Sie sich genau was Sie wollen. Das hilft Ihnen sich zu motivieren, wenn Sie hart dafür arbeiten müssen. Vergessen Sie nicht, sich von Zeit zu Zeit zu belohnen.

Streben Sie ein Angestelltenverhältnis an, so kommt es darauf an zum Bewerbungsgespräch eingeladen zu werden. Sprich: gute Noten, relevante Praktika, zielgerichtetes Anschreiben, relevante Fächerkombination, Auslandsaufenthalt, außeruniversitäres Engagement werden in dieser Reihenfolge erwartet. Danach zählt nur noch, dass Sie sich diese hard facts nicht aus Stylinggründen, sondern aus Interesse erarbeitet haben - Authentizität zu studieren ist schwierig und lohnt sich letztlich nicht.

Es ist wichtig während des Studiums schon entsprechende vielfältige praktische Erfahrungen in Zielunternehmen durchzuführen. Dabei ist eine Balance zwischen Regelstudienzeit und Summe an Praxiserfahrungen zu finden. Die Praxiserfahrungen stellen eine sehr wichtige Referenz dar und dienen nicht nur der Erweiterung des Horizontes.

1. Suchen Sie sich eine innovative Hochschule. Orientieren Sie nicht zu stark an Rankings. Informieren Sie sich genau über den Inhalt der Studiengänge.
2. Verpassen Sie auf keinen Fall die Chance während Ihres Studiums Auslandsluft zu schnuppern.
3. Ergänzen Sie Ihr theoretisches Wissen um einschlägige Praxiserfahrung. Nutzen Sie die Semesterferien für Praktika. Probieren Sie verschiedene Branchen und Unternehmen aus. Während des Semesters bieten sich Werkstudententätigkeiten an. Auf diesem Weg können Sie Ihr Studium finanzieren und nebenbei noch wertvolle Erfahrungen sammeln.

Es kommt auf die Begründung an! Jede Aktivität hat ihre Berechtigung, sie muss nur ins Gesamtbild passen. Uns ist wichtig, dass die Studenten erkennen lassen, was sie wollen und diesen Weg mit entsprechendem Enthusiasmus verfolgt haben.

Möglichst viele, praktische Erfahrungen sammeln, die an Ihr Berufziel anknüpfen, dann sind Sie auf dem richtigen Weg!

Bei der Studiengestaltung ist aus unserer Sicht wichtig, dass Sie im Laufe Ihres Studiums auch Zeit für praktischen Erfahrungen (in Form von Praktika, Nebenjobs, Tätigkeiten an der Uni oder in Vereinen) sowie einen Aufenthalt im Ausland, z.B. über ein Auslandssemester oder ein Praktikum, einplanen. Praktische Erfahrungen ermöglichen Ihnen einen Einblick in die Berufswelt, in verschiedene Tätigkeitsfelder und Branchen. Auslandssemestern bieten Ihnen die Möglichkeit, andere Kulturen kennen zulernen und Ihre Sprachkenntnisse zu verbessern.

Außeruniversitäres Engagement, auch mal freiwillige Praktika machen. Wer die Chance hat, ins Ausland zu gehen, sollte diese auf jeden Fall ergreifen. Aber sich auch schon während des Studiums mit dem Thema Work-Life-Balance vertraut machen, lernen wie man Stress abbaut, oder sogar vermeidet, um für das Berufsleben, wenn es mal hoch hergeht, gewappnet zu sein.

Ich rate Studentinnen und Studenten ihre Studienschwerpunkte sorgfältig, den eigenen Interessen entsprechend, auszuwählen und fundierte Kenntnisse auf diesen Gebieten zu erwerben. Darüber hinaus sollten auch die sozialen Kontakte gepflegt werden. Ein Auslandsaufenthalt ist eine einzigartige Chance sich selbst besser kennen zu lernen, die eigenen Stärken zu erkennen und selbstständiger zu werden. Auch die damit verbundenen Fremdsprachenkenntnisse können für die Besetzung einer Stelle entscheidend sein.

Eine wichtige Voraussetzung, sowohl für ein erfolgreiches Studium als auch für einen erfolgreichen Berufseinstieg, bildet die fundierte Wahl der Studienschwerpunkte und Praktika. Hierbei sollten die eigenen Stärken und Fähigkeiten im Vordergrund stehen. Des Weiteren raten wir Studierenden, frühzeitig Praxiserfahrung durch entsprechend qualifizierte Praktika zu sammeln, um so Einblicke in den Berufsalltag zu bekommen und bereits erste Kontakte zu knüpfen.

Trotz aller pekuniären Lasten sollten praxisnahe Praktikumsthemen über die IHK oder über Mittelstandsorganisationen erfragt werden. Uns ist das Vergütungsgefälle zwischen Groß- u. Mittelstandsindustrie bekannt. Wenn dann eine Nebenerwerbstätigkeit unbedingt nötig ist, sollte diese ernst und wissenschaftsbereichsnah recherchiert werden.

Die Conergy AG achtet bei Bewerbungen von Absolventen insbesondere auf einschlägige Praktika und Fremdsprachenkenntnisse, die optimalerweise schon im Ausland erprobt sein sollten. Bei Begeisterung für Erneuerbare Energien ist es in jedem Fall sinnvoll, bereits im Studium theoretisches Wissen aufzubauen und dies auch mit praktischen Erfahrungen anzureichern.

Gute Noten sind wichtig, aber persönliche Fähigkeiten und das Potenzial zur Weiterbildung sind noch wichtiger. Durch Praktika oder die Arbeit als Werkstudent/in können sich die Studenten/innen weiterentwickeln. Auch sinnvolle außeruniversitäre Engagements können eine enorme Bereicherung sein. Ein Blick über den Tellerrand hinaus ist dabei durchaus erlaubt, solange der "rote Faden" nicht verloren geht.

Im Wesentlichen:

• Kurzes Studium
• Sehr gute Noten
• klare Profilbildung z.B. durch einschlägige Praktika, die Bezug zur offenen Stelle haben

Neben einem zügigen Studienabschluss sind übergreifende Erfahrungen auf außerfachlichen Gebieten, das Beherrschen der englischen Sprache sowie themenspezifische Projektarbeiten im Rahmen von firmeninternen Praktika (auch im Ausland) wichtig.

Wir können Studenten empfehlen, möglichst viel Praxiserfahrung bereits während des Studiums zu sammeln. Außerdem kommt es auch auf die richtige Wahl der Schwerpunkte an. Studierende sollten die Schwerpunkte nach ihren eigenen Interessen und passend zum Berufswunsch auswählen.

Investieren Sie bewusst und zielgerichtet in Praxiserfahrungen, zwei qualifizierte Praktika (Zeugnisse nicht vergessen) sollten Teil Ihrer Studienzeit sein. Natürlich ist es wichtig, dass Sie eine Zügigkeit im Studium vorweisen können, aber auf keinen Fall zu Lasten eines Auslandsaufenthaltes und guten Praktika.

Wichtig ist der Blick über den Tellerrand des eigenen Studienfachs und die Entwicklung einer charakterstarken Persönlichkeit. Ohne Soft Skills wie Verhandeln, Aufeinander Eingehen, Zuhören und sich in die Lage anderer Arbeitskollegen versetzen zu können kann effektives Teamwork nicht praktiziert werden. Die Zusammen-Arbeit ist aber Grundvoraussetzung in der heutigen Arbeitswelt.

Ich rate den Studenten die Studienzeit aktiv zu nutzen und selbst zu gestalten. Dies umfasst für mich die gezielte Suche nach Praktika und die Chance im Ausland Erfahrungen zu sammeln. Rückblickend waren diese beiden Punkte bei meinem eigenen Berufseinstieg sehr wichtig und ich konnte durch verschiedene Praktika genau bestimmen, in welchem Bereich ich tätig werden möchte. Heute bin ich als Personalleiterin tätig und betreue eine Vielzahl von Praktikanten, Werkstudenten und Diplomanden - vorwiegend aus dem Bereich der Elektrotechnik- in unserem Berliner Standort.

Im Endeffekt geht es um Effizienz, es ist sicher sinnvoller ein Studium zu wählen, welches man auch abschließen kann. Hier sollte vor allem auf den Umfang (Zeitaufwand, Anzahl der Semester) Rücksicht genommen werden, denn jedes Studium dauert lang genug.

Es kommt an auf persönliche Leidenschaft für ein Thema und Begeisterungsfähigkeit für Neues.

Bewerber sollten ein schnelles und gutes Studium vorweisen können und neben ihrer akademischen Qualifikation eine hohe Leistungsbereitschaft mitbringen. Sie sollten sich zudem frühzeitig orientieren, denn mit der Umstellung auf Bachelor und Master werden die Studienzeiten kürzer. Um sich auf den späteren Job zielgerichtet vorzubereiten, bleibt also weniger Zeit. Die Berliner Bank legt großen Wert auf Praxiserfahrungen und gute Leistungen. Außerdem sollten komplexe Probleme bewältigt und selbstverantwortlich gehandelt werden können.

Es ist wichtig durch Praktika und Studentenjobs zusätzliche Sozialkompetenz zu erwerben. Dabei spielt es keine entscheidende Rolle ob der Job oder das Praktikum fachlichen Bezug hat. Die Bereitschaft sich neben dem Studium, idealerweise auch schon während der Schulzeit, mit dem Berufsleben und den unterschiedlichen Personen, die einem dort begegnen, auseinander zusetzen bringt die Persönlichkeit weiter. Dadurch wird der Einarbeitungsprozess im Unternehmen deutlich erleichtert.

Während der Studienzeit sollten die Studierenden effektiv, konsequent und zielgerichtet Ihr Studium in einer angemessenen Studienzeit gestalten. Darüber hinaus ist es sehr wertvoll, wenn die Studierenden ihr Studium durch mehrere Praxiserfahrungen bereichern wie z.B. Werkstudententätigkeiten oder ein Praktikum in einem der studienschwerpunktnahen Bereiche. Auch ein Auslandssemester stellt eine sinnvolle Ergänzung dar, um bereits während des Studiums schon internationale Erfahrungen zu sammeln.

Nach wie vor ist die Dauer des Studiums ein Gradmesser für die Zielstrebigkeit. Es kommt also darauf an, in dieser Zeit möglichst viel von der Welt gesehen und erlebt zu haben. Wir achten hier insbesondere auf die Vielfalt und Qualität der absolvierten Praktika. Internationalität ist hier ein Muss! Ich würde ein Auslandspraktikum bei einem renommierten Unternehmen einem Auslandssemester vorziehen.

Ein Studium finanziert sich nicht allein. Dennoch ist nicht jede Nebentätigkeit relevant für den späteren Bewerbungsprozess. Absolventen, die in ihrem Lebenslauf dokumentieren können, dass sie schon während dem Studium anspruchsvolle Praktika absolviert haben, sind bei der Jobsuche eindeutig im Vorteil.

Wichtig ist ein gesunder Mix aus Theorie und Praxis. Wenn die Hochschule das nicht leistet, muss sich ein Studierender eben selbst intensiv darum kümmern, indem er Praktika oder Nebenjobs macht und dadurch den Kontakt zu Unternehmen sucht.

Neben dem Hauptstudium würde ich den Besuch von Lehrveranstaltungen anderer Studienrichtungen empfehlen. Meist kommt man im Arbeitsleben mit anderen Fachbereichen in Berührung, als Techniker mit wirtschaftlichen und/oder juristischen Belangen, und auch umgekehrt. Da ist zumindest ein Grundverständnis der jeweils "anderen Seite" von Vorteil.

Wirklich entscheidend ist es, die eigenen Berufsziele frühzeitig zu erkennen und berufsorientiert zu studieren. Praktische Erfahrungen sind dabei wichtiger als gute Noten und schnelle Studiendauer. Auch das Studium selbst sollte auf das zukünftige Tätigkeitsfeld ausgerichtet sein - gezielte Studienschwerpunkte schärfen das eigene Profil am Arbeitsmarkt.

Den idealen Tipp gibt es vermutlich nicht. Von Vorteil ist allerdings aus meiner Sicht, möglichst früh zu wissen in welchem Bereich man später arbeiten will. Somit kann man sich gezielt mit Praktika und Nebenjobs auf seinen Berufseinstieg vorbereiten und neben dem Wissen aus dem Studium auch erste praktische Erfahrungen sammeln, deren Bedeutung nicht unterschätzt werden sollte. Darüber hinaus empfiehlt es sich natürlich immer - sofern finanziell machbar - über ein Semester im Ausland nachzudenken. Vorteilhaft für die immer wichtiger werdende Sozialkompetenz.

Der Wettbewerb für Berufseinsteiger wird härter und globaler. Folgende Kriterien sind in der Auswahl von großer Relevanz:

1. Studiendauer
2. Studiennoten
3. Fremdsprachenkenntnisse. Mindestens Englisch muss sehr gut beherrscht werden.
4. Relevante Praktika
5. Auslandsaufenthalt (Studiensemester, oder Praxissemester)
6. Persönliches Auftreten und Benehmen
7. Studienplatz (Elite Uni?)

Durch vielfältige Nebenjobs Erfahrungen in der Praxis sammeln und nicht zu sehr auf ein Berufsfeld fixieren

Praktische Erfahrung - sei es über Praktika oder über Jobs während des Studiums - sind nach wie vor sehr hilfreich. Denn sie geben eine erste berufliche Richtung vor. Und im Ausland studiert zu haben, ist ebenfalls ein klarer Pluspunkt, gerade für Bewerbungen in multinational ausgerichteten Unternehmen, die immer stärker auf diese Erfahrung achten. Engagement jenseits des Studiums im sozialen oder gesellschaftlichen Bereich zeigt, dass der Studierende sich einbringt - auch dies rundet das Bild um wichtige Facetten ab.

1. Studiengänge mit der Möglichkeit für ein Auslandssemester, etwa an einer Partneruni, wählen.
2. Semesterferien aktiv nutzen. Praktika bei eventuellen späteren Wunschunternehmen durchlaufen.
3. Jobmessen besuchen und lernen, was künftige Arbeitgeber sich wünschen und von angehenden Young Professionals lernen.

Unser Rat: Überlegen Sie genau, wo Ihre Interessen und Talente liegen. Wirklich gute Ergebnisse erreichen Sie nur, wenn Sie mit Herz und Leidenschaft bei Ihrer Arbeit sind. Als Informatiker brauchen Sie neben gutem Theoriewissen einen wirklichen Faible für das Programmieren. Das ist zeitaufwändig, wird aber problemlos funktionieren, wenn Sie erst einmal wirklich davon fasziniert sind. Wenn das bei Ihnen der Fall ist, werden Sie Karriere machen. Garantiert. Sichere Englischkenntnisse sind Pflicht. Es ist von Vorteil ein Auslandssemester im englischen Sprachraum einzuplanen.

Das Sammeln praktischer Erfahrung schon während des Studiums und das Bilden von Netzwerken ist heute von entscheidender Bedeutung. Hoch interessant sind auch Aufenthalte und das Sammeln von Erfahrungen im Ausland.

Ein Auslandssemester ist auf jeden Fall zu empfehlen. Das Anwenden des Wissens in der Praxis bringt viele Erfahrungen und Vorteile - Praktika oder Tätigkeiten neben dem Studium sind von Vorteil

Unsere Empfehlung lautet: Praxisbezug! Wichtig ist, die im Studium erworbenen, theoretischen Grundlagen in einen praktischen Bezug zu bekommen. Darüber hinaus, sollte man sich unbedingt ein gewisses Maß an Flexibilität erhalten und sich nicht zu früh und sehr speziell festlegen. Denn wer im Wissen breit aufgestellt ist, erhöht seine Chancen für den Einstieg!

Wichtig für die Gestaltung der Studienzeit ist meiner Meinung nach ein Blick über den "Tellerrand" hinaus, wie zum Beispiel Auslandspraktika. Dies entspricht auch den zunehmend internationalen Aufgabenstellungen innerhalb deutscher Unternehmen. Zudem ist es meiner Ansicht nach ratsam, sich bereits während des Studiums über die eigenen Stärken und Entwicklungsfelder klar zu werden, um nach Beendigung des Studiums den passenden Berufseinstieg finden zu können.

Für sehr wichtig halte ich Einblicke in die Praxis, wie sie Praktika ermöglichen. Wenn eins der Praktika im Ausland absolviert wurde - um so besser.

Bereits während der Studienzeit lässt sich belegen, wer wirklich motiviert und als "Allrounder" geeignet ist. Ein wesentliches Kriterium dabei ist das Engagement im Ausland, d. h. ein Auslandspraktikum. Auslandserfahrungen (entweder bereits während des Studiums oder nachher) sind für potenzielle Arbeitgeber ein wesentlicher PLUSPUNKT!

Eine allgemeine Formel zur Gestaltung der Studienzeit gibt es nicht. Wichtig ist meines Erachtens, was am Ende dabei rauskommt. Für den Berufseinstieg sind neben den theoretischen Kenntnissen vor allem auch die praktischen Erfahrungen notwendig. Die besten Noten helfen wenig, wenn man nicht in der Praxis zurechtkommt. Ein Praktikum oder Nebenjob bessert dabei nicht nur die Haushaltskasse auf, sondern kann auch wichtige Praxis-Kenntnisse, die fürs spätere Berufsleben nützlich sind, vermitteln.

Studierende sollten ihr Studium möglichst schnell durchziehen, wobei Praxiserfahrung immer noch eine sehr wichtige Rolle spielt. Am beeindruckendsten sind solche Bewerber, die neben dem Studium regelmäßig gute Praktika oder Nebenjobs gemacht haben und gleichzeitig die Regelstudienzeit nicht überschritten haben.

Wählen Sie ein Studienfach, das Sie wirklich interessiert. Das ist die beste Garantie dafür, dass Sie trotz starken Belastungen Spaß daran haben, an neuen Aufgaben zu arbeiten und innovative Lösungen auszutüfteln. Genauso wichtig ist die Bereitschaft, das vorhandene Wissen ständig zu erweitern und zu überprüfen und auch mal "über den Tellerrand hinaus zu schauen".

Jeder Studierende sollte extremen Wert auf die Praktika legen und diese gezielt nach den späteren Berufswünschen auswählen. Weiterhin sollte versucht werden, neben dem Studium eine Werkstudententätigkeit auszuüben, um mehr Praxiserfahrungen zu sammeln. Außerdem gehört zumindest das Beherrschen der englischen Sprache zum nötigen Rüstzeug eines jeden Akademikers.

Neben rein fachlichen Kenntnissen kommt es insbesondere auch auf die Entwicklung der Persönlichkeit an. Wer sich beispielsweise ehrenamtlich engagiert, kann bereits während dem Studium wertvolle Erfahrungen sammeln und Eigeninitiative belegen. Freilich sollte das Studium darunter nicht leiden. Wer beides sinnvoll kombiniert, lernt seine Fähigkeiten und Fertigkeiten einzuschätzen, erkennt Entwicklungspotenziale und kann oftmals durch eine stärkere Verwurzelung im Leben überzeugen.

Studium als "Truppenübungsplatz der Möglichkeiten". Ein riesiger Test der Belastungsfähigkeit, der eigenen Fähig- und Möglichkeiten sowie eine Phase der Selbstfindung. Was macht wirklich Spaß? Wie kann ich meine Leidenschaften in einen geldbringenden Beruf einbringen? Die (fast) letzte Möglichkeit sorgenfrei zu lernen und mit Freude und ohne Folgen frei zu sein. Sollte Zeit nutzen um "um die Ecke denken" zu lernen und alle sich bietenden verrückten Möglichkeiten des Lebens auszuprobieren.

Studenten sollten während ihres Studiums möglichst viel Zeit investieren, praktische Erfahrungen zu sammeln und sich in ihrem Fachgebiet selbst weiter zu bilden.

Finden Sie raus, was Sie wirklich interessiert und wo Sie stark sind. Wechseln Sie besser früher als später das Studienfach, wenn Sie falsch liegen. Behalten Sie spätere Arbeitsfelder im Auge. Sammeln Sie Erfahrung in Praktika und Jobs. Lernen Sie dabei, wie in der Praxis gearbeitet wird, und verlernen sie nicht, das Angetroffene zu hinterfragen.

Nutzen Sie die Möglichkeiten, die Ihnen das neue Bachelor/Master-System bieten und planen Sie frühzeitig. Seien Sie insbesondere bei der Wahl des Masterstudiengangs wählerisch. Gerade ein zusätzlicher Master bietet die Möglichkeit, den ausschließlich Neigung gewählten Erststudiengang um eine berufsqualifizierende Ausbildung zu ergänzen. Grundsätzlich gilt: Leidenschaft und Engagement gehen vor Geschwindigkeit. Viele Arbeitgeber wissen mit den immer jüngeren Absolventen (insbesondere der Bachelorstudiengänge) noch nicht recht viel anzufangen.

Versuchen Sie neben dem Studium in einem (Studenten-) Job Arbeitserfahrung zu sammeln und zwar auch dann, wenn der Job nicht 100%ig Ihrem Studienfach entspricht. Nicht nur die Erfahrung ist wertvoll, vielmehr können Sie sich dabei ein weiteres interessantes Zeugnis mit Aussagen über Ihre Einsatzbereitschaft, Kollegialität, ... erarbeiten. Darüber hinaus lässt Sie das Bewältigen eines Studiums UND eines Jobs als dynamischen Typ erscheinen - auch ohne Arbeitszeugnis.

Es kommt heute darauf an, wenn möglich in der Regelstudienzeit das Studium zu absolvieren. Unnötige lange "Schleifen" sind Gift für jedes Bewerbungsgespräch, vor allem dann, wenn die Auszeiten nicht im Zusammenhang mit dem angestrebten Berufsziel stehen. Nutzen Sie alle Möglichkeiten, die Ihnen an den Universitäten/Fachhochschulen geboten werden sinnvoll und zielorientiert. Probieren Sie sich aus und finden Sie Ihre eigenen Interessenschwerpunkte.

Als Studierende/er sollte man unbedingt darauf achten bereits praktische Erfahrungen aufweisen zu können in Form von Praktika, Projektarbeiten (möglichst auch im Ausland) oder einer relevanten Tätigkeit neben dem Studium. Gutes bis sehr gutes Englisch ist mittlerweile ein absolutes Muss aufgrund der internationalen Unternehmens- und Kundenstrukturen, gerade in Deutschland.

Neben der fachlichen Ausbildung sollten die Fremdsprachenkenntnisse vertieft werden, da die heutigen Absolventen immer internationaler eingesetzt werden. Sinnvoll sind auch studienbezogene Nebenjobs um erste Erfahrungen im Berufsumfeld zu sammeln.

Die Studienzeit sollte kurz sein - dies zeigt einen entsprechenden Ehrgeiz, schnell an ein definiertes Ziel zu kommen. Jobs/Praktika sollten zum Studium passen und sind eine sehr gute Gelegenheit, sich ein Bild über in Frage kommende Berufe zu machen und Kontakte zu knüpfen.

Internationalität und Sprachen sind absolut wichtig - und Themen, die über das Fachwissen hinausgehen: Betriebswirtschaft, Cross Cultural Management o.ä. für Ingenieure.

• Parallel zum Studium in Ihrem Thema einen Nebenjob und mehrere Praktika während der vorlesungsfreien Zeit zu absolvieren.
• Auslandsaufenthalt