Was wird besser beurteilt auf dem Lebenslauf: ein Praktikum oder ein studentischer Nebenjob?
Ein gut strukturiertes Praktikum mit definierten Lern- und Leistungszielen simuliert den Berufsalltag optimal. Dabei gilt, je länger um so besser ist der Lernerfolg. Ein "Nebenjob" besitzt andere Lern-Schwerpunkte. Der/die Student/in lernt, Verantwortung für eine Aufgabe zu übernehmen. Der Nebenjob vermittelt dem/der Studenten/in aber nicht die notwendige Praxis zur erlernten Theorie. Er kann sogar in einem gänzlich anderen Berufsfeld ausgeübt werden, z. B. als Kellner. Für viele Studenten/innen stellt er jedoch eine wichtige Geldquelle zur Finanzierung des Studiums dar.