Work & Travel hat sich im vergangenen Jahrzehnt für viele Jugendliche und junge Menschen zu einer echten Alternative für die Zeit zwischen Abitur und Studium entwickelt.
Jetzt können Work & Traveller auch in einer neuen Trenddestination arbeiten und leben - in Japan. "Work and Traveller" hat das passende Angebot.
Australien, Neuseeland, Kanada - jährlich fliegen viele Tausende junger Deutscher in die klassischen Work & Travel Destinationen. Sie vergessen dabei, dass es mit Ländern wie Japan jenseits des Mainstreams neue, exotische Trendziele für eine Auslandszeit gibt. Japan, dass klingt nach uralten Zen-Traditionen, nach Hightech, nach Megacities. Nur wenige wissen, dass das Land der Morgenröte auch beste Bedingungen für alle bietet, die eine längere Zeit eine völlig neue Kultur und Mentalität kennenlernen und nebenbei arbeiten und Geld verdienen wollen.
"Work and Traveller" mit neuem Landingpackage für Japan
"Work and Traveller" hat ein neues Landingpackage ins Programm genommen, das für 1.090 Euro alles bietet, was zukünftige Japan-Entdecker zwischen 18 und 30 Jahren für den Start brauchen. Ganz wichtig am Anfang: die Beantragung des Working Holiday Visums. Es erlaubt dem Inhaber, zwölf Monate lang zu jobben und zu reisen. Das Visum kann nur einmal im Leben ausgestellt und muss persönlich beantragt werden und ist kostenlos. "Work and Traveller" hilft bei der Beantragung des Visums.
Rundum-Wohlfühlpaket für die ersten vier Wochen
Das Landingpackage zielt darauf ab, dem Neuankömmling den Start so einfach wie möglich zu machen. Der Transfer vom Flughafen, einen Monat Unterkunft, Unterstützung bei der Beantragung der Residence Card und bei der Eröffnung eines Kontos, Hilfe bei der Jobsuche und Bereitstellung von Jobangeboten, ein Orientierungsseminar - die Liste lässt sich spielend um zehn weitere Punkte ergänzen. "Wir bieten das kompletteste Starterpaket auf dem Markt", sagt Christian Wack, Geschäftsführer von "Work and Traveller".
Die Empfehlung - Sprache lernen
Eine wichtige Empfehlung gibt Wack gleich mit auf den Weg: "Wer sich für Japan interessiert, sollte sich am besten schon im Vorfeld mit der Sprache auseinander setzen, denn im (Arbeits-)Alltag hilft Englisch häufig nur wenig." Aber auch im Land gebe es viele Sprachschulen, die innerhalb von drei Monaten ihre Schützlinge auf Konversationsniveau bringen, sagt Wack.
Jobs auf dem Land, in Büros, in der Gastronomie
Japan gehört zu den stärksten Wirtschaftsnationen der Welt, die Arbeitslosenquote liegt offiziell unter 4 Prozent. Wer also die Sprachbarriere meistert, kann auf interessante Jobs hoffen, zum Beispiel in der Farmarbeit, als Aushilfe in Büros, als Englischlehrer/in oder in der Gastronomie. Einzig in der sogenannten "Erlebnisgastronomie", also in Nachtclubs, dürfen keine Work and Traveller arbeiten. Kobe-Rinder massieren oder Sushi verkaufen sind aber kein Problem.