Deutschlandstipendien an Stipendiaten überreicht

Santander übernimmt fünf Stipendien

Mönchengladbach, Dezember 2014

Santander verlängert Stipendien an der Universität Göttingen

  • Stipendienvergabe an der Universität Göttingen
  • Santander Universitäten fördert erneut fünf Deutschlandstipendien an der Universität Göttingen Insgesamt fördert Santander Universitäten derzeit 80 Deutschlandstipendiaten

Die Georg-August-Universität Göttingen hat am 01.Dezember 2014 ihre Deutschlandstipendien vergeben. Santander übernimmt erneut fünf dieser Deutschlandstipendien. Die Bank unterstützt die Universität im Namen von Santander Universitäten, Teil des globalen Unternehmensbereichs Santander Universidades von Banco Santander. Im Rahmen des sozialen Engagements von Banco Santander unterhält Santander Universidades seit 1997 Partnerschaften mit inzwischen mehr als 1.100 Partnerhochschulen weltweit. Deutschlandweit fördert Santander Universitäten insgesamt 80 Studierende über das Deutschlandstipendium.

Die Stipendienurkunden wurden im Rahmen einer festlichen Veranstaltung von Prof. Dr. Ulrike Beisiegel, Präsidentin der Hochschule, an die Stipendiaten überreicht. Insgesamt händigte die Universität Göttingen bei der Veranstaltung 128 Deutschlandstipendien aus. Santander wird die Studierenden zusätzlich durch gemeinsame Projekte und durch die Option von internationalen Karrieremöglichkeiten nach Beendigung des Studiums fördern.

Das Deutschlandstipendium ist eine Initiative der Bundesregierung. Begabte und engagierte Studierende erhalten eine Unterstützung von monatlich 300 Euro, die Hälfte des Geldes stellt ein privater Träger

  • in diesem Fall Santander - zur Verfügung, die andere Hälfte der Bund.

    Über den globalen Unternehmensbereich Santander Universidades unterhält Santander in Deutschland neben der Georg-August Universität Göttingen bereits Kooperationen mit der Humboldt-Universität Berlin, der Universität Bremen, der Goethe-Universität Frankfurt, der Universität Heidelberg, der Universität zu Köln, der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, der Hochschule Niederrhein und der Eberhard Karls Universität Tübingen.

(ots)